Ein Ensemble aus vier Häusern bespielt die beiden Parzellen am Rande der Kernzone in Maur. Die Ersatzneubauten müssen die Stellung der Bestandesbauten exakt übernehmen und bilden eine Torsituation zur neuen, südöstlichen Wohnüberbauung. Der architektonische Ausdruck orientiert sich am Vorhandenen und wird subtil zeitgemäss interpretiert. Die sechs Einheiten werden als Duplex- und Triplexwohnungen organisiert mit überhohen Räumen und spannenden Raumabfolgen.